Einen Tag haben wir einen Ausflug nach Funchal gemacht. Als Erstes haben wir den "Regierungssitz" besucht.

Das Gebäude steht in einem wunderschön angelegten Blumengarten - bewacht von dieser kleinen Regierungskatze, die nichts aus der Ruhe bringen konnte.
Das finde ich besonders gut, weil es einfach sehr passend für diesen Garten ist.
Es gab noch mindestens drei weitere Brunnen und soo viele Blumen. Das würde hier den Rahmen sprengen. Ein paar davon sind ja auch im ersten Teil von Madeira enthalten.
An einem anderen Tag wurden wir morgens abgeholt und es ging mit dem Geländewagen los.
Wir waren als einzigstes Paar und es war wieder ein unbeschreiblich toller Tag.
Die Tour hieß - Country Delights - Southeast und unser Guide G. war Deutscher und einfach super. Er hat uns alles was uns interessierte gut erklärt und tolle Orte gezeigt.
Von Funchal aus sind wir nach Garaja, Aguas Mansas, Portela, Santo da Serra und Machico. Um alles so genau zu beschreiben bin ich nicht der richtige Mensch. Dann hätte ich mir zuviele Notizen machen müssen und das Gefühl und das Auge für die Umgebung wäre verloren gegangen.
Wenn ihr hier genau hinschaut, erkennt ihr einen Wasserfall.
Wir mit unserer kleinen Kamera und unseren Fotokünsten haben es nicht wirklich geschafft, das Wasser, wie es sich in der Sonne spiegelt, festzuhalten.
Hier stehen wir unter einem Farn - auf Madeira ist halt alles ein bisschen größer.
Hier haben wir Walderdbeeren gesucht und gefunden
(und Bäume festgehalten:))
Auch Ausritte mit den Pferden wurden angeboten.
Für den, der schon einmal auf einem Pferd gesessen hat und reiten kann, ist das bestimmt auch eine schöne Erfahrung - natürlich noch naturverbundener und tiefer.
Wir waren mit diesem Auto (ich liebe Geländewagen, schon seit meiner Kindheit. Puppen waren out, nur mit Buggys und Jeeps habe ich gespielt). unterwegs; und organisiert war die ganze Tour von Green devil-Safari.
(Ich hab jetzt keine Vorteile von der Verlinkung, aber ich kann es einfach nur empfehlen.)
Ich weiß auch, dass das total umweltschädlich ist; aber irgendwie ist das von mir ein Traum, einmal in meinem Leben einen richtigen Geländewagen zu fahren, oder sowas in dieser Richtung, auf jedenfall urig.
Aber selbstgefahren bin ich den von Green devil jetzt natürlich nicht, mmh, nur mitgefahren.
O.k., Themawechsel..
...Hier waren wir an einem Aussichtspunkt an dem eine Klasse sich Fleischspiesschen grillte. Das sieht man auf Madeira oft. Überall stehen öffentliche Grillplätze zur Verfügung, die jeder nutzen darf.
Das sind die typischen Fleischspieße auf einem Lorbeerspieß.


Hier in Santo da Serra haben wir sie probiert.
Die Marktfrau hat sie auch sofort geschält, da die Feige tausende sehr feiner Stacheln hat, die man tagelang noch spürt. (Mein Mann hatte sich trotzdem mal getraut und eine gepflückt und zwei Tage hats gepiekt...:)))
Dort haben wir auch unseren ersten Poncha getrunken.
Das ist das Nationalgetränk auf Madeira.
Der Poncha besteht aus Zuckerrohrschnaps, Zitronen- und Orangensaft und Honig. Auch leecker... und schmeckt überhaupt nicht nach Alkohol....
Zum Schluß besuchten wir noch Machico.
Das Städchen wird beschrieben als interessanteste Stadt der Insel, da die Entdecker Madeiras in dieser Bucht gelandet sind. Sie hat einen kleinen Hafen und einfach Flair.
Weitere Fotos haben wir hier nicht mehr groß gemacht.
Ich war so k.o. von dem ganzen Tag und mit diesen vielen Eindrücken.
Das Gebäude steht in einem wunderschön angelegten Blumengarten - bewacht von dieser kleinen Regierungskatze, die nichts aus der Ruhe bringen konnte.
Das finde ich besonders gut, weil es einfach sehr passend für diesen Garten ist.
Es gab noch mindestens drei weitere Brunnen und soo viele Blumen. Das würde hier den Rahmen sprengen. Ein paar davon sind ja auch im ersten Teil von Madeira enthalten.
An einem anderen Tag wurden wir morgens abgeholt und es ging mit dem Geländewagen los.
Wir waren als einzigstes Paar und es war wieder ein unbeschreiblich toller Tag.
Die Tour hieß - Country Delights - Southeast und unser Guide G. war Deutscher und einfach super. Er hat uns alles was uns interessierte gut erklärt und tolle Orte gezeigt.
Von Funchal aus sind wir nach Garaja, Aguas Mansas, Portela, Santo da Serra und Machico. Um alles so genau zu beschreiben bin ich nicht der richtige Mensch. Dann hätte ich mir zuviele Notizen machen müssen und das Gefühl und das Auge für die Umgebung wäre verloren gegangen.
Wenn ihr hier genau hinschaut, erkennt ihr einen Wasserfall.
Wir mit unserer kleinen Kamera und unseren Fotokünsten haben es nicht wirklich geschafft, das Wasser, wie es sich in der Sonne spiegelt, festzuhalten.
Hier stehen wir unter einem Farn - auf Madeira ist halt alles ein bisschen größer.
Hier haben wir Walderdbeeren gesucht und gefunden
(und Bäume festgehalten:))
Überall wächst auf den Bergen an der Südostseite dieses Moos an den Bäumen.
Auch Ausritte mit den Pferden wurden angeboten.
Für den, der schon einmal auf einem Pferd gesessen hat und reiten kann, ist das bestimmt auch eine schöne Erfahrung - natürlich noch naturverbundener und tiefer.
Wir waren mit diesem Auto (ich liebe Geländewagen, schon seit meiner Kindheit. Puppen waren out, nur mit Buggys und Jeeps habe ich gespielt). unterwegs; und organisiert war die ganze Tour von Green devil-Safari.
(Ich hab jetzt keine Vorteile von der Verlinkung, aber ich kann es einfach nur empfehlen.)
Ich weiß auch, dass das total umweltschädlich ist; aber irgendwie ist das von mir ein Traum, einmal in meinem Leben einen richtigen Geländewagen zu fahren, oder sowas in dieser Richtung, auf jedenfall urig.
Aber selbstgefahren bin ich den von Green devil jetzt natürlich nicht, mmh, nur mitgefahren.
O.k., Themawechsel..
...Hier waren wir an einem Aussichtspunkt an dem eine Klasse sich Fleischspiesschen grillte. Das sieht man auf Madeira oft. Überall stehen öffentliche Grillplätze zur Verfügung, die jeder nutzen darf.
Das sind die typischen Fleischspieße auf einem Lorbeerspieß.
Das ist eine Art Passionsblume. Das Sekret schmeckte wie Honig.
Auf dem Markt in Santo da Serra..
Kaktusfeigen - lecker, eine köstliche Erfrischung.
Hier in Santo da Serra haben wir sie probiert.
Die Marktfrau hat sie auch sofort geschält, da die Feige tausende sehr feiner Stacheln hat, die man tagelang noch spürt. (Mein Mann hatte sich trotzdem mal getraut und eine gepflückt und zwei Tage hats gepiekt...:)))
Dort haben wir auch unseren ersten Poncha getrunken.
Das ist das Nationalgetränk auf Madeira.
Der Poncha besteht aus Zuckerrohrschnaps, Zitronen- und Orangensaft und Honig. Auch leecker... und schmeckt überhaupt nicht nach Alkohol....
Zum Schluß besuchten wir noch Machico.
Das Städchen wird beschrieben als interessanteste Stadt der Insel, da die Entdecker Madeiras in dieser Bucht gelandet sind. Sie hat einen kleinen Hafen und einfach Flair.
Weitere Fotos haben wir hier nicht mehr groß gemacht.
Ich war so k.o. von dem ganzen Tag und mit diesen vielen Eindrücken.
Aber die Erinnerungen bleiben.
Wunderbar! Eine ganz tolle Atmosphäre kommt da rüber. Die Regierungskatze guckt wirklich sehr herrschaftlich. Und ob die Steinköpfe wirkliche Wasserspeier sind?
AntwortenLöschenLiebe Grüße
von Birgit
Nö, glaube ich nicht, aber sie stehen am Wasser und giften sich an.
LöschenIch fand sie sehr ausdrucksvoll und passend in diesem Garten (Regierungshaus) in dem diskutiert und entschieden wird.
Vielen Dank Birgit, dein Bericht und die Bilder habe ich sehr genossen und Madeira steht auch auf meiner Reise-Wunschliste. Vor allem liebe ich Pflanzen und so grosse Farne habe ich noch nie in Natura gesehen.
AntwortenLöschenLG Brigitte
Das sind Landschaften, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen! Die Pflanzenwelt ist ja phänomenal, diese Blüte, deren Nektar du gekostet hast und Früchte, die wir hier nur aus dem Supermarkt kennen wachsen dort einfach so.
AntwortenLöschenUrlaub liegt für uns im Augenblick erst einmal außer Sichtweite. Alles Liebe zu dir, Birgit