Hallo meine Lieben, nun zeige ich Euch endlich meine ScrappySocks.

Ja gut, es ist kein Winter mehr (zumind. kein kalendarischer), aber abends kann ich sie immer noch gut gebrauchen.
Eigentlich ziehe ich Wollsocken das ganze Jahr über an (zuhause), und wenn sie so schön bunt sind umso lieber.
Sogar nachts habe ich teilweise selbstgestrickte Socken an:).
Das war früher als Kind schon so, Wollsocken geben mir ein Gefühl von Geborgenheit. Das hört sich schräg an, aber irgendwie ist es einfach so.
Fertig gestrickt habe ich sie schon ein bisschen länger, allerdings hat das Fädenvernähen ewige Zeiten gedauert.
Das Jahr hat bunte Socken an,
damit es munter wandern kann:
Es trägt im Monat Januar
ein neues weißes Sockenpaar
und gleich danach im Februar
ein Paar, wie Eis so gläsern klar.
Erdfarbne wärmen es im März,
es wandert darin frühlingwärts.
„Was trag ich jetzt?“ Ach, im April
weiß es kein bisschen, was es will!
Die Maiensöckchen sind adrett,
so wie der Flieder violett.
Doch kommt der Juni dann daher,
mag es die wiesenbunten mehr.
Im Juli, wenn die Ähre reift,
sind seine Strümpfe gelb gestreift.
Wird’s immer heißer im August,
hat es zum Barfußlaufen Lust.
Dann im September irgendwann
sind die kastanienbraunen dran.
Gleich im Oktober schlüpft’s geschwind
in Socken, rotgolden sind.

Eigentlich ziehe ich Wollsocken das ganze Jahr über an (zuhause), und wenn sie so schön bunt sind umso lieber.
Sogar nachts habe ich teilweise selbstgestrickte Socken an:).
Das war früher als Kind schon so, Wollsocken geben mir ein Gefühl von Geborgenheit. Das hört sich schräg an, aber irgendwie ist es einfach so.
Fertig gestrickt habe ich sie schon ein bisschen länger, allerdings hat das Fädenvernähen ewige Zeiten gedauert.
... und wenn ich mir das folgende Gedicht so durchlese, sehe ich in meinen Socken fast ein ganzes Jahr.
Das Jahr hat bunte Socken an
Das Jahr hat bunte Socken an,
damit es munter wandern kann:
Es trägt im Monat Januar
ein neues weißes Sockenpaar
und gleich danach im Februar
ein Paar, wie Eis so gläsern klar.
Erdfarbne wärmen es im März,
es wandert darin frühlingwärts.
„Was trag ich jetzt?“ Ach, im April
weiß es kein bisschen, was es will!
Die Maiensöckchen sind adrett,
so wie der Flieder violett.
Doch kommt der Juni dann daher,
mag es die wiesenbunten mehr.
Im Juli, wenn die Ähre reift,
sind seine Strümpfe gelb gestreift.
Wird’s immer heißer im August,
hat es zum Barfußlaufen Lust.
Dann im September irgendwann
sind die kastanienbraunen dran.
Gleich im Oktober schlüpft’s geschwind
in Socken, rotgolden sind.
Liebe Birgit!
AntwortenLöschenNicht nur die Socken sind sooo schön, sondern auch das Gedicht mag ich ganz besonders.
Außerdem freue ich mich total, hier mal wieder von dir zu lesen!!!
Claudiagruß
... von der, die hofft, dass du die warmen Socken schon bald in den Schrank packen kannst. - Auch abends ;o)
Das sind so richtig klasse Socken und ganz nach meinem Geschmack! Gestrickte Socken brauche ich fast das ganze Jahr hindurch...;o)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Catrin
Unikate wie sie nicht toller und bunter aussehen können. Das werden bestimmt absolute Lieblingssocken. Dazu das schöne Gedicht... passt alles.
AntwortenLöschenLieben Inselgruß
Kerstin
So schöne und farbenfrohe Socken gefallen mit natürlich besonders gut. Und ein tolles Gedicht hast Du gefunden, liebe Birgit. Ich finde auch, daß es ganzjährig Zeiten/Tage gibt, an denen die Füsse was Wollenes brauchen. Im Sommer habe ich auch gerne mal gestrickte Sneaker an.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße von Nele
Liebe Birgit, Dein Blog gefällt mir auch sehr gut, ich trage mich gleich als Follower ein! Schön, dass Heidi uns vermakelt hat!
AntwortenLöschenViele Grüße
Denise